Was dein Blut über dich aussagt

Als Biomedizinische Analytikerin, lange tätig im Notfalllabor eines Krankenhauses, konnte Sophie Dangl, BSc. viel Erfahrung in der Schulmedizin sammeln. Dabei empfand sie die Sicht auf den Menschen oft als einseitig und beschloss, sich mit der ganzheitlichen Medizin zu beschäftigen.

„Ich betrachte das Blut aus zwei Richtungen, der klassisch schulmedizinischen und der komplementärmedizinischen.“

— Sophie Dangl, BSc.

In diesem Gastbeitrag gewährt Sophie einen spannenden Einblick in die Praxis der Dunkelfeld Mikroskopie.

Das Dunkelfeldmikroskop ist mein Werkzeug

Das Dunkelfeldmikroskop verschafft mir einen Einblick in den körperlichen Zustand meiner Klienten, wodurch ich diese gezielt und ganzheitlich unterstützen kann, ihre Gesundheit zu erhalten und ihre Selbstheilungskräfte zu aktivieren.

Auch die echobell unterstützt die Selbstheilungskräfte. Daher war recht schnell die Idee geboren, dass man die positiven Auswirkungen der echobell, die Personen nach ihrer Anwendung wahrnehmen, auch im Blut sichtbar machen kann. Eine vorher-nachher Beobachtung des Blutes unter dem Dunkelfeldmikroskop belegt, dass die Wirkung der echobell nicht nur eine subjektive Wahrnehmung ist: unser Organismus reagiert sofort auf die Vibrationen und dadurch zeigen sich eindeutige Veränderungen.

Du hast noch keine echobell?

Sophie unterstützt durch die Dunkelfeldanalyse eine Anwendungsbeobachtung mit der echobell, bei der einerseits die Auswirkung der echobell auf die Blutzellen, aber auch die Wirkung individuell ausgewählter ätherischer Öle auf dem Lebenspunkt angewandt, aufgezeigt wird. Mehr dazu hier.

Die Grundeinstellungen meiner Arbeit mit dem Blut

„Das Milieu ist alles, die Mikrobe ist nichts.“ Claude Bernard

Nur wenn das Milieu deines Blutes gesund ist, kann unser Organismus richtig arbeiten und all seine biochemischen Prozesse vollbringen. Deshalb schaue ich bei einer Analyse immer als erstes auf die Beschaffenheit des Milieus.

Ich achte auf die Zeichen, die mir das Blut zeigt: Organbeziehungen, andere Auffälligkeiten, Bakterien oder sonstige Störungen, die widerspiegeln, was dem Körper fehlt und wo er Hilfe braucht. Ich übersetze sozusagen die Sprache der Blutzellen und des Organismus für den Besitzer, damit dieser gezielt arbeiten kann.

„Die wirksamste Medizin ist die natürliche Heilkraft, die im Inneren eines jeden von uns liegt.“ — Hippokrates

Ich arbeite ausschließlich mit natürlichen Produkten, die die Biochemie des Menschen wiederherstellen. Wenn der Körper mit allen Stoffen versorgt ist, dann hat er eine enorme Selbstheilungskraft. Diese kannst du dem Körper zur Verfügung stellen, indem du das Milieu wiederherstellst und die fehlenden Stoffe zuführst.

Nur mit einem guten Milieu funktionieren wir und sind gegen alle Krankheitserreger gewappnet. 

Sophie Dangl, BSc.

Es zeigt sich auch sofort an den Blutzellen, wie ein Mensch psychisch aufgestellt ist.

Traurigkeit, Kummer, Schmerz, etc. zeigen sich im Blut ebenso wie Freude, Lebenslust und Energie. Die Seele fühlt sich in dem Körper wohl, der rundum versorgt ist mit dem, was er braucht.

Daher mag ich das Dunkelfeldmikrokop so sehr. Es zeigt sehr viel, aber es hat auch seine Grenzen. Es ist ein gutes Tool, das mit viel Erfahrung, Übung und Verständnis für den menschlichen Körper eine großartige Unterstützung in Diagnose und Therapie sein kann.

Dunkelfeldanalyse ist nicht gleich Dunkelfeldanalyse

Ich biete nicht die klassische Dunkeldfeldanalyse an, wie sie sonst zu finden ist. In Österreich reicht ein Dreitageskurs aus, um die Analyse anbieten zu dürfen. Davon distanziere ich mich, denn die Mikroskopie ist eine der schwersten Bereiche der Laboranalyse, die extrem viel Wissen und sehr viel Übung erfordert.

Ich habe einen naturwissenschaftlichen Hintergrund, Biomedizinische Analytik und die komplette Palette der Laboranalyse studiert, in einem Labor gearbeitet und viele Jahre Übung in der Mikroskopie.

Ich betrachte das Blut aus zwei Richtungen, der klassisch schulmedizinischen und der komplementärmedizinischen.

Betrachtung des lebenden Blutes

Wie sieht gesundes Blut aus?

Hier zeige ich dir, wie gesundes Blut unter dem Mikroskop aussieht. Die Eryhtrozyten sind die Kreise ohne Inhalt. Ihre Zellwände sind schön dick, ihre Form ist rund und sie liegen meist schön nebeneinander. Ihr bläuliches Leuchten ist gut, denn es zeigt den Sauerstoffgehalt an.

• Der weiß leuchtende größere Kreis in der Mitte ist ein Leukozyt, ein weißes Blutkörperchen.
• Links oben im Bild die kleine weiße Wolke mit der Zelle, die eine Spitze zeichnet, ist ein Thrombozyt, ein Blutplättchen.
• Die weißen kleinen Punkte, die verstreut über dem schwarzen Hintergrund liegen, zwischen den Zellen, sind Symprotiten. Diese sind Teil deines Immunsystems und schwirren den ganzen Tag im Körper herum und prüfen, was körpereigen und was körperfremd ist. Entdecken die Symprotiten etwas, das nicht in den Körper gehört, so aktivieren sie die Leukozyten zur Bekämpfung. 

Wie sieht übersäuertes Blut aus?

Hier liegt ein unausgeglichener Säure-Basen-Haushalt vor.

Es zeigt sich, dass die Erythrozyten zusammenkleben und teilweise übereinander liegen. Einige Zellen sind sogar verformt. Dieses klassische Bild einer Übersäuerung kommt in der Praxis häufig vor. 

Wie sieht ein Ungleichgewicht im Magen-/Darmbereich aus?

Dieses Bild zeigt die sogenannten Bärentatzenzellen. Diese sind hinten rund und vorne eingedellt. Sie decken ein Ungleichgewicht im Magen-/Darmbereich auf.

Wenn du mehr über dein Blut wissen willst, schau gerne auf www.zumoptimum.at vorbei und vereinbare einen persönlichen Termin mit mir.