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Die Entstehung der echobell

Thomas Chochola im Interview

Woher nimmst du deine Ideen?

Meine Ideen kommen von Innen oder von Außen. Wenn eine Idee von Außen kommt bedeutet das, dass ein Bedürfnis nicht vollkommen gedeckt oder das Wohlbefinden, das ich gerne hätte, noch nicht da ist. Das drängt mich Lösungen zu finden, damit es dem Außen gut geht und Harmonie entsteht. Wenn Ideen von Innen kommen, dann bewirkt ein Impuls plötzlich Begeisterung in mir und ich bin unbeirrbar.

Das kannst du dir vorstellen wie bei einem Kind. Kinder tun Dinge dann, wenn Interesse da ist. Sie wachsen und riskieren alles und denken dabei nicht an Sicherheit. Dieser innere Impuls zur Idee ist sozusagen der Antagonist von Sicherheit, denn je mehr du auf Sicherheit bedacht bist, umso weniger ermöglichst du deinem System zu wachsen. 

Thomas Chochola ist Klangforscher und Erfinder. Neben vielen anderen tollen Werkzeugen zu mehr Wohlbefinden hat er auch die echobell ins Leben gerufen.

Wie ist es zur Erfindung der echobell gekommen?  

Die echobell ist durch einen inneren Impuls entstanden. Im Einfachsten stammt die Idee von der Bewegung jedes Elektrons um die eigene Achse, so wie sich die Erde auch um die eigene Achse dreht. Diese Bewegung und diese Energie steckt in jedem von uns.

In jedem von uns stecken natürliche Bewegungsabläufe und die echobell kann dabei unterstützen, wieder zu diesen zurückzufinden. Das war die Grundidee, die mich getrieben hat. 

»Alle guten Dinge sind drei. Für mich geht es im Leben um Atmen, Tönen und den Körper bewegen lassen.«

Thomas Chochola

Wie wirkt die echobell?

Es gelang mir – abseits jeder wissenschaftlichen Betrachtung – ein musikalisches Verständnis für die Frequenzen von Kohlenstoff und Wasserstoff zu entwickeln. Zellen tanzen – und das am Liebsten gemeinsam! Wenn allerdings Distress herrscht, verlieren sie ihr rhythmisches Gefüge. In echobell habe ich die von mir empfundene „Zellmusik“ eingearbeitet – sie soll Zellen an ihre natürlichen Bewegungsabläufe erinnern.

Sensitive Menschen spüren bei Nutzung ihrer echobell sehr schnell die inneren Reaktionen auf die Vibrationen. Das echobell Team hat sehr interessante Ergebnisse mit ganzheitlich arbeitenden medizinischen ExpertInnen gesammelt. Konkrete Anwendungsbeispiele wurden in Zusammenarbeit mit der Ärztin Dr. med. Nina Roy entwickelt und beschreiben die effektive Anwendung der echobell zur Akupunktur ohne Nadel.

Warum ist die Bauform der echobell essentiell?

Bei der echobell geht es vorwiegend um Raum. Die Hohlräume bewirken ganz spezielle Informationen, die darin wirken können und die echobell strahlt diese Informationen an das Umfeld ab. Diese Hohlräume sind genau berechnet und sind auf die musikalische Komposition abgestimmt.

Wie wendest du die echobell an? 

Ich bin sozusagen eine lebendige echobell, weil ich täglich mit meiner Atmung & Stimme arbeite. Die Stimme als heilendes Instrument einzusetzen bedeutet, dein inneres System zu lockern und Schlackenstoffe zu lösen.

Zurzeit nütze ich meine echobell vermehrt für den Energiefluss in meinen Faszien. Die Faszien sind ein feines Leitungsnetz, welches den ganzen Körper durchzieht. Kommt es in diesem hochintelligenten Netz zu Energiestaus, so verdichten sich die Faszien. Aus diesem Grund habe ich die JUBILATA-Platte entwickelt. 

Im Interview hat uns Thomas Chochola seine JUBILATA-Fußplatte zur Anregung der Faszien gezeigt.

Wenn du hier deine Füße drauf stellst und in der Mitte die echobell platzierst, gehen die Schwingungen durch deinen ganzen Körper hindurch. Es ist eine feine Influenz, die das ganze System erfasst und den gemeinsamen „Tanz der Zellen“ wieder anregen kann.

Die echobell gibt es nun schon einige Jahre, wohin hat deine Reise nach ihrer Entwicklung geführt?

Ich habe mich nach der Fertigstellung der echobell weiterhin mit Frequenzen befasst und den Klangtempel entwickelt. Der Klangtempel ist eine wundervolle Klangquelle, mit der du auch Lärmsmog ausgleichen kannst. 

Die Klänge im Klangtempel stammen aus seinem eigenen Garten.

Der Klangtempel ist ein Abspielgerät, das durch seine Bauform die Musik sanft im Raum verwirbelt. So entsteht kein Druck auf deinen Körper und die feinen Frequenzen der mitgelieferten Kompositionen fließen ganz tief in dein zellulläres System. Wenn du arbeitest und Inspiration benötigst, gelingt es mit einem Knopfdruck, mittendrin in einer Vielfalt von Frequenz-Angeboten zu sein. Und plötzlich sprießen wieder Ideen und Einfälle, weil dein System augenblicklich erfrischt wird.

»Wir selbst haben so viele Möglichkeiten und nützen so wenig, es gilt den inneren Energiefluss wieder freizusetzen…«

Thomas Chochola

Was ist dein Leitsatz?

Atmen tönen tanzen, EINS sein mit dem Ganzen. 

  • Atmen – Atmest du richtig?
  • Tönen – setzt du deine Stimme ideal richtig frei?
  • Tanzen – dann beginnt sich der Körper harmonisch zu bewegen, zuerst innen – dann außen!

Wenn du mehr über Thomas Chochola und seinen Weg zur Klangforschung erfahren willst, dann klicke hier.

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